Archiv 2015



13.Dez.2015 , MZ v.11.Dez.15  , Angstpille für Hettstedt

Hettstedt eine Kommune mit 15000 Einwohnern hat jetzt erkannt,man braucht jährlich rund 200 Neubürger,damit der Wasserpreis nicht um 30 Prozent steigt.

Mit welchen Rechenmethoden hat man das ermittelt,hoffentlich übernimmt das Modell nicht auch Weißenfels.

Oder nutzt man diesen Rechenfehler um in der Bevölkerung Angst zu verbreiten und dem Zuzug die Türen zu öffnen.

Überdimensioniertes Personal und Betriebsanlagen lassen bei sinkenden Verbrauch immer die Preise steigen.


 

9.Okt.2015 , Oh Deutschland, mein Heimatland , was machst du mit mir.

Ab 1.November 2015 , muß ich nach neuen Bundesmeldegesetz, jeden Mieter bei Ein- oder Auszug eine Vermieterbescheinigung ausstellen.Mit dieser hat er sich dann innerhalb von 14 Tagen beim Einwohnermeldeamt anzumelden.Bei Nichteinhaltung dieser Verfahrensweise drohen Strafen bis 1000,-Euro.

Aber der Gesetzgeber läßt mehrere hundert Tausend Fremde unkontrolliert und nicht registriert ins Land.Diese ziehen dann umher.Die Folgen kann man dann jeden Tag in den Nachrichten verfolgen.


 

 

22.Aug.2015 , Urlaub

viel zu schnell geht er vorbei und der Alltag hat uns wieder.

Die Probleme in der Stadt schwelen aber noch immer vor sich hin.

Altes E- Werk,inzwischen hat sich die Agenda für den alten Einkaufsmarkt in der Zeitzer Straße entschieden.E-Werk was nun ?

Erstaunlich ist immer wieder,das verschiedene Personen es schaffen,Projekte die vor Jahren abgelehnt wurden neu in die Diskussion zu bringen.Wer profitiert eigentlich davon wenn man es schafft dieses kostenintensive Projekt ,,Markt" zu verwirklichen.Dem Leserbrief ,vom 3.Aug.15 der Fr. Feistel , kann man deshalb nur zustimmen.

Wie repräsentativ ist eigentlich eine Umfrage an der sich 344 Bürger beteiligen.Denn 98 Prozent der Weißenfelser Bürger haben sich nicht geäußert.Damit ist es kein Mehrheitswillen,was mit dem Markt geschehen soll.Im übrigen kann man nicht nachverfolgen,welche Person wie oft abgestimmt hat.

Es gibt also noch großen Diskussionsbedarf.


 

 

2.Juli 2015 , Vorstellung eines Nutzungskonzeptes

durch den Bürgerverein Kloster St. Claren . Dieses Nutzungskonzept beinhaltet die künftige Nutzung des Klosters als Musikherberge .Vorgesehen ist die Möglichkeit der Unterkunft , der Probe und des Auftritts von Chören und Orchestern . Dieses Konzept wird nun der Stadt  und den Stadträten zur Kenntnis und Bewilligung vorgelegt.


 

 

7.Juni 2015 , 12. Chortreffen im Rosarium Sangerhausen


 

 

6.Mai 2015 ,  Die Raumkante der Stadtverwaltung


 

 

22.April 2015 , Kein Einzelfall


 

 

04.April 2015 , Was bringt es einen neuen OB zu wählen,Vorteile oder Nachteile was überwiegt?

Vorteile : - Neue Besen - kehren gut , bringen neue Gedanken und Arbeitsweisen mit , wenn diese nicht von der Übermacht im Stadtrat beeinflusst werden.

Nachteile : Lange Einarbeitungszeit in die komplexe Struktur und die vielen Ortsteile.Kennenlernphase der Mitarbeiter mit ihren Eigenheiten.Damit verbunden Stillstand für längere Zeit in der Verwaltungsarbeit.

Der bessere Weg den bisherigen OB , der sich in den vergangenen Jahren eingearbeitet hat und inzwischen das Spiel kennt , wieder zu wählen.

 


 

4.Febr.2015 , Historische Wandmalereien im Kloster St.Claren gefunden , dies könnte die Bedeutung des Klosters für den Tourismus in Weißenfels wesentlich erhöhen. 


 

 

15.Jan.2015 , Langsam läßt man die Katze aus dem Sack

Nach jahrelangen intensiven Schweigen hat nun die AÖR ihre Rechenschwäche überwunden und bereitet uns auf die neuen Gebühren vor.Jetzt können die Bürger nur hoffen das ihre Vertreter im Stadtrat diese Forderungen auch gewissenhaft prüfen.

Um an weiteres Geld zu kommen hat man eine neue Gebührenquelle gefunden , erhöhte Einleitwerte von Phosphat , Nitrat usw. Dafür hat man jetzt die Gebührenordnung zur Abwasserbeseitigung geändert.Dabei lässt sich gar nicht so einfach prüfen ob die Industrie oder die Haushalte daran schuld sind.

Erhöhte Einleitwerte sind zum Teil eine Folgeerscheinung der immer sparsameren Verwendung von Wasser.Denn Geschirrspüler und Waschmaschinen benötigen heute weniger Wasser aber die Hausfrauen verwenden nach wie vor die gleiche Menge an Reinigungsmitteln .Dies ist erforderlich um die gewünschte Reinigungsleistung zur erreichen.Damit habe ich aber höhere Werte im Abwasser.

Ich kann mich drehen wie ich will, verwende ich mehr Wasser bezahle ich mehr Wassergeld , spare ich mit Wasser bezahle ich für höhere Einleitwerte.Der Bürger ist immer Schuld und bezahlt.


 

 

11.Jan.2015 , Eigentlich wollte ich nichts schreiben , aber ...

Schütz benimmt sich wie ein kleines Kind wenn es seinen Willen nicht bekommt und kündigt den Betreibervertrag für das Schützhaus . Jeder Verein wäre froh überhaupt eine Geldzuwendung zu erhalten aber hier herrscht überhebliche Maßlosigkeit.

Vereinsarbeit ist ein Ehrenamt und selbstlos.Beim Schützverein sollte man die Öffnungszeiten den Besucherzahlen anpassen.

Interessant wären die Besucherzahlen und der Vergleich was der Stadt und dem Verein jeder Besucher kostet.Interessant ist auch der Beitrag der MZ v.6.1.15, -der Verein beschäftigt 3,6 Personen mit je 3000,-€mtl. - , im Ehrenamt.Ist dies überhaupt nach dem Vereinsgestzt möglich ?

Überprüfen sollte man auch kritisch ob Schütz ein Verein oder eine Betreibergesellschaft ist, mit all seinen Konsequenzen.In einem neuen Betreibervertrag sollten strengere,sparsamere Bedingungen zu Grunde liegen.